Vor allem in den kalten Jahreszeiten kommt den Menschen immer wieder der Gedanke, dass ein Besuch in der Sauna die Gesundheit fördert und auch entspannt. Einer Umfrage einhergehend besuchen rund 30 Millionen Bundesbürger regelmäßig eine Saune. Davon besitzen ca. 2 Millionen eine private Sauna im Garten oder eine Gartenhauskombination mit Sauna. Der Trend begann mit den Finnen, für die seit Jahrzehnten die Sauna zur Standardausstattung eines normalen Gartens gehört.
Damit das Gartenhaus nicht nur im Sommer ausführlich genutzt werden kann, investieren immer mehr Besitzer in eine interne Saunaeinrichtung. Dadurch bleibt das Gartenhäuschen auch in der kalten Jahreszeit ein warmes Plätzchen für entspannte Erholung und Stärkung des Immunsystems. Zudem ist die Investition bei regelmäßiger Nutzung oftmals günstiger als eine Dauerkarte für eine Saunalandschaft. Außerdem profitiert man von unabhängigen Öffnungszeiten und ist an keinerlei Ortschaft gebunden.
Wer jetzt Lust auf ein Saunahaus im eigenen Garten bekommen hat, sollte sich die nachfolgenden Tipps einmal durchlesen.
Die wichtigsten Fakten für eine Gartensauna
Wie für alle Gartenhäuser, macht auch das Saunahaus keine Ausnahme in puncto Baugenehmigung. Abhängig von der Größe, die sich übrigens von Bundesland zu Bundesland unterscheidet, braucht ein derartiges Gebäude in der Regel eine Baugenehmigung.
Eine der wichtigsten Fragen im Bezug auf das Saunagartenhaus ist die Art der Beheizung. Wird ein klassischer Holz-beheizter Saunaofen genutzt, besteht Genehmigungspflicht, da dies als sogenannte „Sonderfeuerstätte“ gilt. Das liegt vor allen Dingen daran, weil es dazu bestimmte Verordnungen zum Brandschutz gibt.
Das Fundament benötigt einen möglichst geraden Untergrund. Weiterhin sind zum Beispiel ein hitzefester Bodenbeleg elementar wichtig und auch eine Außenanlage mit Dusche oder Badebottich für die Abkühlung darf in der Regel nicht fehlen.
Die Beschaffenheit eines Saunahauses lässt sich grundsätzlich eingrenzen. Die Wände dürfen nicht zu dünn sein, da ansonsten schnell viel Hitze verloren geht und auch keine Wärme aufgebaut werden kann. Außerdem sind gute Türen sowie Fenster äußerst wichtig. Bei der Innenausstattung sollte nicht gespart und möglichst auf hochwertiges, splitter- und harzfreies Holz zurückgegriffen werden, da dieses die aufkommende Wärme nur gering leitet. Dahingegen richtet sich die Größe des Saunahauses eher nach dem Budget und nach dem verfügbaren Platz.
Welches Saunahaus aus Holz ist das richtige für mich?
Bei Garten-Akzent gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Modellen in allen Größen und Formen. Als Beispiel nehmen wir die SUOMI-SAUNA herbei. Mit einer Größe von 3,00m auf 4,50m und den zwei abgetrennten Innenräumen ist das Saunahaus ein idealer Einsteiger für Saunabegeisterte. Eine Wandstärke von 70mm sorgt für optimale Wärmezirkulation und auch der 28mm starke Fußboden lässt keine Wärme entweichen.
Eine etwas kleinere Variante wäre beispielsweise das Gartensaunahaus RHEINE mit Abmaßen von 3,30m auf 2,50m mit ebenfalls zwei Räumen. Bei gleicher Wand- und Fußbodenstärke bietet dieses Modell jedoch etwas weniger Nutzfläche als die SUOMI-SAUNA.
Mit Garten-Akzent haben Sie einen Profi an Ihrer Seite, der durch langjährige Erfahrung, eine optimale Beratung und auch in ausführender Instanz als absoluter Experte für Gartenhäuser aller Art gilt.